Die Reise erleben von: "Kunstvolles Anrichten und Präsentieren moderner Speisen"

Lernen, Staunen, Hinterfragen – Wissen neu entdecken und teilen

Willkommen bei der Qextechova Academy! Hier schaffen wir eine Umgebung, in der Lernen nicht nur möglich, sondern auch ermutigend ist—wo Fragen gestellt werden dürfen und Fortschritte manchmal in kleinen, aber bedeutungsvollen Schritten kommen. Wir glauben daran, dass jeder Lernweg einzigartig ist, und genau darin liegt unsere Stärke.

"Genussvoll Lernen: Kunst des Anrichtens"

Bei Qextechova Academy hat sich unser Ansatz zur Kunst des Anrichtens und der Präsentation von Speisen fast organisch entwickelt – aus der Praxis heraus, aus Gesprächen mit Köch:innen, die uns ehrlich gesagt haben, was ihnen in traditionellen Ansätzen fehlt. Es geht nicht nur darum, Theorie in die Köpfe zu bekommen oder Regeln zu pauken, sondern um eine Balance zwischen Struktur und Instinkt, zwischen dem, was man lernen muss, und dem, was man fühlen sollte. Und wie oft hört man das schon über Food-Plating: Man soll es „fühlen“? Aber genau hier liegt der Kern. Die Teilnehmer:innen beginnen mit den Grundlagen – Farben, Kontraste, die sogenannte Drittelregel –, doch sehr schnell merken wir, dass es nicht um ein starres Befolgen von Prinzipien geht. Es ist die Kreativität, die sich entfalten muss, und das passiert oft in diesen Momenten, wenn jemand plötzlich merkt: "Ah, das sieht nicht nur gut aus, das fühlt sich richtig an." Nehmen wir zum Beispiel eine Teilnehmerin, die mit einer makellosen, fast klinischen Präzision arbeitete. Alles war symmetrisch, fast mathematisch. Technisch perfekt – und doch fehlte etwas. Im Kurs beobachteten wir, wie sie langsam begann, kleine Unregelmäßigkeiten einzubauen: einen Tropfen Sauce, der nicht ganz „richtig“ war, oder eine Kräuterdekoration, die ein wenig chaotisch wirkte. Und plötzlich – es machte Klick. Ihre Gerichte hatten Leben, eine Geschichte. Das sind diese Momente, wo Theorie auf Intuition trifft, und genau da beginnt das Verständnis: Wie schaffe ich es, dass mein Teller nicht nur ein Bild ist, sondern eine Erfahrung? Das ist nichts, was man in einem Lehrbuch findet. Es ist ein Prozess, der Raum für Fehler lässt, für Momente des Zweifelns, des Experimentierens. Aber vielleicht am wichtigsten: Der Raum für diese organische Entwicklung wird bewusst geschaffen. Wir halten uns nicht sklavisch an ein vordefiniertes Curriculum. Wenn jemand plötzlich einen Teller serviert, der alle Aufmerksamkeit auf sich zieht, dann halten wir inne, sprechen darüber, analysieren, lassen die Gruppe mitdenken. Manchmal entwickeln sich daraus Diskussionen, die länger dauern als geplant – aber genau das ist es, was zählt. Wir sehen, wie die Teilnehmer:innen langsam ein Gefühl dafür entwickeln, wann sie Regeln brechen können und wann nicht. Und das ist der Punkt, an dem aus Technik Kunst wird.

Wertschätzung der Kunden

Ludger

Überrascht, wie stark meine Teller jetzt wirken—früher Chaos, jetzt klare Linien und echte Hingucker. Mein Selbstbewusstsein? Riesig!

Claudius

Totally verrückt, wie ein einfacher Teller plötzlich zur Leinwand wird – jetzt erzähle ich Geschichten mit jedem Gericht!

Waldtraud

Zwei Erkenntnisse: Farben sind genauso wichtig wie der Geschmack, und selbst mit einfachen Zutaten kann man wahre Kunst schaffen!

Hartwig

Realisiert: Selbst ein einfaches Butterbrot kann wie ein Gourmetgericht aussehen – meine Kommilitonen sind neidisch!

Gudrun

Unsere Sessions haben mir gezeigt, wie wichtig Details sind – jetzt präsentiere ich Speisen, die wirklich beeindrucken.

Wählen Sie einen Plan, der am besten zu Ihnen passt

Das richtige Lernpaket zu finden, ist wie einen gut sitzenden Schuh auszuwählen – es sollte nicht nur passen, sondern sich auch richtig anfühlen. Unsere Preisgestaltung spiegelt diesen Gedanken wider: fair, transparent und auf echte Bedürfnisse abgestimmt. Denn niemand braucht mehr oder weniger, als wirklich sinnvoll ist. Finden Sie die perfekte Balance aus Funktionen und Wert in unseren Angeboten:

Cuno Digitaler Innovationscoach

Cuno hat eine fast schon eigenwillige Art, den Umgang mit Food Plating und Präsentation zu lehren. Er beginnt oft mit scheinbar simplen Fragen—„Warum arrangieren wir das so?“ oder „Was sagt uns der Teller, bevor wir ihn essen?“—und plötzlich steht der Raum still, weil die Antwort mehr verlangt, als man erwartet hätte. Seine Fähigkeit, abstrakte Konzepte mit konkreten Beispielen aus völlig unterschiedlichen Bereichen zu verknüpfen, überrascht die Studierenden immer wieder. Mal spricht er über die Ästhetik japanischer Zen-Gärten, mal zieht er Parallelen zur Architektur von Frank Lloyd Wright. Es geht bei ihm nie nur um Teller—es geht um Geschichten, um Strukturen, um ein Gefühl für das Ganze. Cunos Ansatz ist geprägt von seiner Arbeit mit Menschen, die sich an ganz verschiedenen Punkten ihres Lebens befinden. Von jungen Absolvent:innen, die gerade erst ihre Kochmesser in die Hand nehmen, bis hin zu erfahrenen Profis, die neue Perspektiven suchen—er lässt alle Seiten zu Wort kommen. Sein Unterrichtsraum ist kein Ort starrer Regeln, sondern ein dynamisches Spielfeld, in dem auch Fehler willkommen sind. Manchmal bleibt eine seiner Fragen einfach im Raum hängen, wie ein Nachhall, der sich erst Wochen später auflöst, wenn die Studierenden in ihrer eigenen Praxis plötzlich eine neue Verbindung sehen. Zwischen den Kursen taucht Cuno regelmäßig in die Praxis ein. Er arbeitet an Projekten, die oft so komplex sind, dass man sich fragt, wie er überhaupt dazu kommt, sie zurück in den Unterricht zu bringen—aber genau das macht er. Einmal erzählte er von einer Beratung bei einem kleinen Restaurant, das die Herausforderung hatte, ein Gericht für blinde Gäste zu gestalten. Solche Einblicke, die er fast beiläufig einstreut, geben seinen Lektionen eine Tiefe, die man nicht erwartet. Es ist diese Mischung aus Präzision und Unberechenbarkeit, die seinen Unterricht so anders macht. Und irgendwie bleibt er immer ein bisschen ein Rätsel—gerade das macht ihn so interessant.

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